Personalmarketing
Steigerung der Arbeitgeberattraktivität – Hohe Akzeptanz der Mitarbeiter
Wir freuen uns auf Sie!
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Ganzheitliche Lösung im Personalmanagement
Betrachtet man die demografische Entwicklung, so wird schnell deutlich, dass unsere Gesellschaft immer älter wird. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten werden deutlich mehr Fachkräfte in den Ruhestand gehen als neu auf den Arbeitsmarkt kommen. Schon heute ist der Fachkräftemangel eine zentrale Herausforderung für die Betriebe. Kleinere Handwerksbetriebe stehen dabei vor der gleichen Aufgabe wie große Konzerne, sowohl erfahrene Fachkräfte als auch qualifizierte Auszubildende zu finden und dauerhaft an sich zu binden. Über 60% der Beschäftigten arbeiten in kleinen und mittleren Unternehmen. 78 % der Betriebe haben Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden. Unternehmer und Personalverantwortliche stehen damit vor vielfältigen Herausforderungen des aktuellen und zukünftigen Arbeitsmarktes.
Experten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2025 mehr als sechs Millionen Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen werden.
Das Zauberwort im Personalmarketing heißt Employer Branding. Die eigene Arbeitgebermarke wird immer wichtiger. Ziel ist es, das Unternehmen als guten und sympathischen Arbeitgeber zu positionieren. So ist es wahrscheinlicher, dass sich potenzielle Bewerber für dieses Unternehmen entscheiden und nicht das Angebot eines Wettbewerbers annehmen. Es gibt Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um den Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke zu fördern. Dazu gehört beispielsweise die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements oder eines betrieblichen Versorgungsmanagements. Es gibt aber auch Maßnahmen, die stärker in der Unternehmenskultur verankert werden sollten. Dazu gehören beispielsweise geregelte Prozesse zur Weiterbildung von Fachkräften oder die Berücksichtigung der Work-Life-Balance.
Große Unternehmen und Konzerne können sich mit großen Budgets für Rekrutierungsmaßnahmen auf den Fachkräftemangel vorbereiten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben diese Möglichkeit oft nicht. Ein betriebliches Personalmanagement bietet eine gute erste Basis, um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken/verbessern.
… Unabhängig davon, wie ein Unternehmen das Personalmarketing handhabt, ist es vor allem wichtig, dass diese Maßnahmen auch positiv nach außen kommuniziert werden – Sollten die eingeführten Personalmarketingmaßnahmen von den Mitarbeitern nicht nennenswert angenommen werden, verfehlen sie meist ihren unternehmerischen Sinn und Zweck und sollten für die Zukunft unbedingt überdacht und optimiert werden.
Unsere professionelle bAV-Durchführung, Transparenz, ehrliche und leicht verständliche Beratung und aktive bAV-Betreuung stößt bei den Mitarbeitern auf eine überdurchschnittlich hohe Akzeptanz und spiegelt sich in unserer durchschnittlichen bAV-Beteiligungsquote von 80% wider. Dadurch können die Lohnnebenkosten deutlich gesenkt und zusätzliche Budgets nachhaltig für weitere Personalmarketingkomponenten zur Stärkung der eigenen Arbeitgebermarke (Employer Branding) eingesetzt werden.
Eine professionelle, spezialisierte und transparente betriebliche Altersversorgung steht bei Mitarbeitern und potenziellen Bewerbern hoch im Kurs und spiegelt unter anderem die Attraktivität eines Arbeitgebers wider. Eine maßgeschneiderte betriebliche Altersversorgung und eine aktive Betreuung sind wichtig, um nicht nur die gesetzlichen Anforderungen langfristig rechtssicher erfüllen zu können. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) sollte unbedingt als 1. Personalmarketing bewertet und behandelt werden, um einen positiven Nebeneffekt erzielen zu können. Grundsätzlich sollte man sich bewusst sein, dass „jede“ HR-Komponente nur dann wirksam ist, wenn eine überdurchschnittliche Akzeptanz und Beteiligung der Mitarbeiter gegeben ist – Mitarbeiter „mit“ betrieblicher Altersvorsorge bewerben sich erfahrungsgemäß seltener um eine neue Stelle. Die daraus resultierenden finanziellen Vorteile der bAV sollten neutral für das weitere Personalmarketing genutzt werden, um die Attraktivität als Arbeitgeber in Zeiten des Fachkräfte- und Personalmangels weiter zu steigern.
Höpers Kamp 16
21614 Buxtehude
Torsten Klauß
T: 0 41 61 / 64 90 27 -1
F: 0 41 61 / 64 90 27 -5
M: 01 75 / 96 48 42 4
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B.A.V.GLOBAL – UNABHÄNGIGER SPEZIALIST FÜR BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) – UNTERNEHMENSSITZ IM LANDKREIS STADE BEI HAMBURG
BUNDESWEIT PERSÖNLICH VOR ORT: SCHLESWIG HOLSTEIN – FLENSBURG, KIEL, NEUMÜNSTER, LÜBECK, ITZEHOE, MECKLENBURG VORPOMMERN – STRALSUND, GREIFSWALD, ROSTOCK, WISMAR, NEUBRANDENBURG, SCHWERIN, HAMBURG, BRANDENBURG – EBERSWALDE, ORANIENBURG, BRANDENBURG, FRANKFURT (ODER), POTSDAM, BERLIN, BREMEN, NIEDERSACHSEN – CUXHAVEN, EMDEN, LÜNEBURG, BUCHHOLZ I. D. NORDHEIDE, SITTENSEN, ROTENBURG, ZEVEN, CELLE, HANNOVER, OSNABRÜCK, WOLFSBURG, HILDESHEIM, BRAUNSCHWEIG, GÖTTINGEN, NORDRHEIN-WESTFALEN – BIELEFELD, HAMM, DORTMUND, ESSEN, DUISBURG, DÜSSELDORF, LEVERKUSEN, KÖLN, BONN, SACHSEN-ANHALT – STENDAL, MAGDEBURG, DESSAU, HALLE, SACHSEN – HOYERSWERDA, GÖRLITZ, LEIPZIG, DRESDEN, CHEMNITZ, ZWICKAU, PLAUEN, THÜRINGEN – NORDHAUSEN, ERFURT, WEIMAR, EISENACH, JENA, GERA, SUHL, HESSEN – KASSEL, GIEßEN, FULDA, FRANKFURT (MAIN), WIESBADEN, OFFENBACH, DARMSTADT, RHEINLAND-PALZ – KOBLENZ, MAINZ, TRIER, WORMS, KAISERSLAUTERN, SAARLAND – SAARBRÜCKEN, BADEN WÜRTTEMBERG – MANNHEIM, HEIDELBERG, HEILBRONN, KARLSRUHE, STUTTGART, ULM, FREIBURG, BAYERN – SCHWEINFURT, ASCHAFFENBURG, WÜRZBURG, NÜRNBERG, REGENSBURG, INGOLSTADT, AUGSBURG, MÜNCHEN, ROSENHEIM, KEMPTEN, GARMISCH-PARTENKIRCHEN